Donnerstag, 15. Januar 2015

Männer müssen spielen lernen

Lokales

Männer müssen spielen lernen

Spiele-Erfinder erzählt im „Gessler 1862“ über Spiele, ihre Ideen und Philosophien
Spiele-Erfinder Bertram Kaes (vorne links) bringt die Menschen bei Gessler 1862 spielend zum Lachen.
Spiele-Erfinder Bertram Kaes (vorne links) bringt die Menschen bei Gessler 1862 spielend zum Lachen.
Ralf Schäfer
Friedrichshafen sz „Spiele spielen macht Spaß“, sagt Bertram Kaes. Das hat er im „Gessler 1862“ kurzweilig und eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Er sprach über seine Passion als Spiele-Erfinder und die Wirkung, die Spiele haben können.
Der Ravensburger Spiele-Erfinder Bertram Kaes ist bescheiden. „Ich will lieber reich als berühmt werden“, begründet er, warum sein Name auf den Spieleschachteln nicht zu finden ist. Dabei kennt diese Spiele fast jeder. Er ist der Vater von „Lifetime“ oder „Nobody is perfect“ und von „Männer“ seiner neuesten Kreation, die er auch gleich vorgestellt hat. Zuvor aber ging es ihm um das Spielen, das Spiele-Erfinden und den dringenden Appell an die Menschheit, wieder mehr zu spielen.

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